Die Firma Waldhausen GmbH & Co. KG besteht seit nun schon mehr als über 185 Jahren und blieb den von Anfang an herrschenden Prinzipien in Bezug auf Qualität und Vertrauen zum Wohle der Reiter und Pferde stets treu. Und auch im Hinblick auf eine vielversprechende Zukunft ist und bleibt, das der einzige wahre, richtige Weg.
Die Firma Waldhausen GmbH & Co. KG besteht seit nun schon mehr als über 185 Jahren und blieb den von Anfang an herrschenden Prinzipien in Bezug auf Qualität und Vertrauen, zum Wohle der Reiter und Pferde, stets treu. Und auch im Hinblick auf eine vielversprechende Zukunft ist und bleibt, das der einzige wahre, richtige Weg.
Die ständige Weiterentwicklung von Reitsportartikeln, die unter den Eigenmarken E·L·T, SWING und Waldhausen angeboten werden, sowie der Vertrieb von international führenden Reitsportmarken wie Wintec, Beris, GPA oder Likit zeichnen Waldhausen als eine internationale Größe im Reitsport aus. Über 15.000 vertriebene Produkte sind inzwischen in mehr als 70 Ländern erhältlich. Noch heute setzt sich Waldhausen zum Ziel Produkte höchster Qualität zu fairen Preisen anzubieten und jene somit für jedermann zugänglich zu machen.
Im Jahre 1989 wird durch den Kauf der Reitbekleidungsmarke ELT Paris ein weiterer Meilenstein gesetzt. Heute nur noch E·L·T genannt, gehört die Ridersfashion Marke immer noch zu einer der festen Eigenmarken von Waldhausen. In 2019 wurde die Marke einem großen Relaunch unterzogen. Ende des Jahres tritt Klaus Reinken als Geschäftsführer zurück.
Das Kölner Unternehmen feiert in diesem Jahr 180 Jahre Bestehen und die Leidenschaft für den Reitsport. Anlässlich des Jubiläumjahrs werden mehr denn je viele attraktive Aktionen für die Fachhändler, Endverbraucher und die Belegschaft gestartet.
Um die Jahrzentwende wird die dritte Eigenmarke von Waldhausen offiziell eingetragen. Bis in die heutige Zeit führt SWING Rücken- und Bodyprotektoren sowie robuste Reithelme, zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis und nach den aktuellen Sicherheitsstandards gefertigt.
Der bis zu diesem Zeitpunkt leitende Geschäftsführer Albrecht Assenmacher zieht sich teilweise zurück und Michael Manefeld tritt unter anderem am 01. Juli 2005 als neuer Geschäftsführer in Verantwortung.
Im Jahr 2000 wurde mit dem Neubau einer Firmenzentrale im Gewerbegebiet Köln-Ossendorf die Basis für weitere weltweite Expansionen geschaffen. Mit einem modernen Logistikzentrum und 8000 Paletten-Stellplätzen konnte das Unternehmen erfolgreich in das neue Jahrtausend eingeführt werden.
Die Firma Waldhausen GmbH & Co. KG entwickelt sich zum Drehpunkt der Reitsportbranche und wird zum Ansprechpartner für neu entstandene Reitsportfachgeschäfte. Der Export wird inzwischen auf über 60 Länder der Welt, mit einer Produktvielfalt von über 3000 verschiedenen Artikeln, erweitert.
1995 tritt Klaus Reinken als Gesellschafter in das Unternehmen ein und wird Geschäftsführer.
Waldhausen war nahezu überall vertreten: auf Rennbahnen, Auktionen und Turnieren. Weitreichende Kontakte zu Spitzenreitern und Namen der gesamten Reitsportwelt wurden hier geknüpft und bis heute weitergeführt. 1972 wird das Unternehmen zum offiziellen Ausrüster des Deutschen Olympiade Komitee für Reiterei (DOKR).
Dank der Geschäftsübernahme von Sohn Ernst Albrecht Assenmacher Jun. erfuhr das Kölner Unternehmen eine massive Expansion. Waldhausen wird zu einem international führenden Anbieter für Reitsportartikel und erlangt weltweites Renommee.
Die verheerenden Folgen des II. Weltkriegs bekam die Kölner Produktionsstätte zu spüren. So wurde sie mehrfach zerbombt, bis sie 1944 endgültig zerstört wurde. Man stand vor dem "Nichts". Doch der zuvor neu ernannte Geschäftsführer und in die Familie eingeheiratete Ernst Albrecht Assenmacher Sen. begann wieder mit der behelfsmäßigen Produktion verschiedener Lederartikel, zunächst in einem Privathaus, später in angemieteten Räumen.
Henris Söhne Toni und Hans Waldhausen lassen das Einzelfachhandelsgeschäft ausbauen und vergrößern die Produktionsstätten durch den Bau einer neuen Fabrik in Köln. Damit wird der nächste Meilenstein gesetzt und Waldhausen wird das größte Sattlerei- und Lederwaren-Einzelhandelsgeschäft in Westdeutschland.
Durch das, in den 1850er Jahren errichtete Fachgeschäft in Köln, erlangte der "Waldhausen-Sattel", als Produkt von höchster Güte, einen über die Kölner Stadtgrenze hinaus, weitreichenden Bekanntheitsgrad. Sohn Henri übernahm die Geschäfte der Sattlerwerkstatt und erweiterte dessen Sortiment auf exklusive Leder- und Kofferwaren. Waldhausen wird zum Hoflieferanten europäischer Adelsfamilien mit hochwertigen Sätteln und Geschirren.
„Einem verehelichen Publikum widme ich hiermit die ergebene Anzeige, dass ich in hiesiger Stadt Köln ein Sattlergeschäft eröffnet habe“, mit dieser Eröffnungs-Annonce in der „Kölnischen Zeitung“ setzte der 26-jährige Anton Waldhausen am 17. Mai 1836 den Grundstein für ein Unternehmen, das heute einer der größten Reitsportgroßhändler weltweit ist.
Die ständige Weiterentwicklung von Reitsportartikeln, die unter den Eigenmarken E·L·T, SWING und Waldhausen angeboten werden, sowie der Vertrieb von international führenden Reitsportmarken wie Wintec, Beris, GPA oder Likit zeichnen Waldhausen als eine internationale Größe im Reitsport aus. Über 15.000 vertriebene Produkte sind inzwischen in mehr als 70 Ländern erhältlich. Noch heute setzt sich Waldhausen zum Ziel Produkte höchster Qualität zu fairen Preisen anzubieten und jene somit für jedermann zugänglich zu machen.
Im Jahre 1989 wird durch den Kauf der Reitbekleidungsmarke ELT Paris ein weiterer Meilenstein gesetzt. Heute nur noch E·L·T genannt, gehört die Ridersfashion Marke immer noch zu einer der festen Eigenmarken von Waldhausen. In 2019 wurde die Marke einem großen Relaunch unterzogen. Ende des Jahres tritt Klaus Reinken als Geschäftsführer zurück.
Das Kölner Unternehmen feiert in diesem Jahr 180 Jahre Bestehen und die Leidenschaft für den Reitsport. Anlässlich des Jubiläumjahrs werden mehr denn je viele attraktive Aktionen für die Fachhändler, Endverbraucher und die Belegschaft gestartet.
Um die Jahrzentwende wird die dritte Eigenmarke von Waldhausen offiziell eingetragen. Bis in die heutige Zeit führt SWING Rücken- und Bodyprotektoren sowie robuste Reithelme, zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis und nach den aktuellen Sicherheitsstandards gefertigt.
Der bis zu diesem Zeitpunkt leitende Geschäftsführer Albrecht Assenmacher zieht sich teilweise zurück und Michael Manefeld tritt unter anderem am 01. Juli 2005 als neuer Geschäftsführer in Verantwortung.
Im Jahr 2000 wurde mit dem Neubau einer Firmenzentrale im Gewerbegebiet Köln-Ossendorf die Basis für weitere weltweite Expansionen geschaffen. Mit einem modernen Logistikzentrum und 8000 Paletten-Stellplätzen konnte das Unternehmen erfolgreich in das neue Jahrtausend eingeführt werden.
Die Firma Waldhausen GmbH & Co. KG entwickelt sich zum Drehpunkt der Reitsportbranche und wird zum Ansprechpartner für neu entstandene Reitsportfachgeschäfte. Der Export wird inzwischen auf über 60 Länder der Welt, mit einer Produktvielfalt von über 3000 verschiedenen Artikeln, erweitert.
1995 tritt Klaus Reinken als Gesellschafter in das Unternehmen ein und wird Geschäftsführer.
Waldhausen war nahezu überall vertreten: auf Rennbahnen, Auktionen und Turnieren. Weitreichende Kontakte zu Spitzenreitern und Namen der gesamten Reitsportwelt wurden hier geknüpft und bis heute weitergeführt. 1972 wird das Unternehmen zum offiziellen Ausrüster des Deutschen Olympiade Komitee für Reiterei (DOKR).
Dank der Geschäftsübernahme von Sohn Ernst Albrecht Assenmacher Jun. erfuhr das Kölner Unternehmen eine massive Expansion. Waldhausen wird zu einem international führenden Anbieter für Reitsportartikel und erlangt weltweites Renommee.
Die verheerenden Folgen des II. Weltkriegs bekam die Kölner Produktionsstätte zu spüren. So wurde sie mehrfach zerbombt, bis sie 1944 endgültig zerstört wurde. Man stand vor dem "Nichts". Doch der zuvor neu ernannte Geschäftsführer und in die Familie eingeheiratete Ernst Albrecht Assenmacher Sen. begann wieder mit der behelfsmäßigen Produktion verschiedener Lederartikel, zunächst in einem Privathaus, später in angemieteten Räumen.
Henris Söhne Toni und Hans Waldhausen lassen das Einzelfachhandelsgeschäft ausbauen und vergrößern die Produktionsstätten durch den Bau einer neuen Fabrik in Köln. Damit wird der nächste Meilenstein gesetzt und Waldhausen wird das größte Sattlerei- und Lederwaren-Einzelhandelsgeschäft in Westdeutschland.
Durch das, in den 1850er Jahren errichtete Fachgeschäft in Köln, erlangte der "Waldhausen-Sattel", als Produkt von höchster Güte, einen über die Kölner Stadtgrenze hinaus, weitreichenden Bekanntheitsgrad. Sohn Henri übernahm die Geschäfte der Sattlerwerkstatt und erweiterte dessen Sortiment auf exklusive Leder- und Kofferwaren. Waldhausen wird zum Hoflieferanten europäischer Adelsfamilien mit hochwertigen Sätteln und Geschirren.
„Einem verehelichen Publikum widme ich hiermit die ergebene Anzeige, dass ich in hiesiger Stadt Köln ein Sattlergeschäft eröffnet habe“, mit dieser Eröffnungs-Annonce in der „Kölnischen Zeitung“ setzte der 26-jährige Anton Waldhausen am 17. Mai 1836 den Grundstein für ein Unternehmen, das heute einer der größten Reitsportgroßhändler weltweit ist.